Im Oktober ist der „Monat der Hundegesundheit“ eine kostenlose Initiative zur Verbesserung des Wohlbefindens unserer vierbeinigen Freunde mit der Hilfe von Experten.
Heutzutage sind Haustiere nicht mehr nur Hunde oder Katzen, die man pflegt, sondern echte Familienmitglieder. Dieser Wandel ist besonders bei den Millennials sichtbar, von denen 85 % sie als echte Familienmitglieder betrachten. Auch wenn Boomer eine leichte Abweichung mit 67 % zeigen, bleibt die Gesamtzahl hoch: 79 % der Italiener sehen ihre Haustiere als festen Bestandteil des Familienverbunds.
Das Phänomen der „Tierliebhaber“ wächst, da über die Hälfte der Italiener (56 %) mindestens einen vierbeinigen Freund besitzt, hauptsächlich Hunde (36 %) und Katzen (33 %). Weitere 20 % wünschen sich eins (Quelle: Unipol Changes Forschung, entwickelt von Ipsos). Um ein größeres Bewusstsein zu fördern, wurde der „Monat der Hundegesundheit“ ins Leben gerufen.
Die Worte des Experten
„Die zunehmende Aufmerksamkeit für die Pflege und Gesundheit unserer vierbeinigen Freunde spiegelt einen tiefen kulturellen Wandel wider und markiert eine Weiterentwicklung der Beziehung zwischen Tier und Besitzer“, erklärt Luca Deriu, Gründer von CuorMio und Pionier des DogFoodness in Italien. „Heute wird immer deutlicher, dass die Pflege eines Hundes nicht nur bedeutet, ihn zu füttern oder mit ihm spazieren zu gehen: Seine Gesundheit hängt von verschiedenen Aspekten ab und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz, der Ernährung, Prävention, Erziehung und Bewegung umfasst.“
Haustiere zu Hause zu haben ist eine äußerst bedeusame und lohnende Erfahrung, aber nicht ohne Herausforderungen. Der Mangel an ausreichenden Informationen darüber, wie man sich um unsere treuen Gefährten kümmert, kann Ihr Wohlbefinden gefährden. Es ist entscheidend, nicht nur ihre Bedürfnisse zu kennen, sondern auch potenzielle Anzeichen von Unwohlsein zu erkennen, tägliche Verhaltensweisen zu beobachten und zu lernen, unbeabsichtigte Fehler zu erkennen, die sich als schädlich oder gefährlich für das Tier erweisen könnten.
Um weiter auf diese Themen aufmerksam zu machen, wurde der „Monat der Hundegesundheit“ eingeführt. „Die meisten Fehler, die Besitzer mit ihren Tieren machen, geschehen oft unbewusst.“ Es geht nicht um böse Absichten, sondern um das Fehlen klarer Anweisungen zur Pflege ihres Fido. „Informationen sind daher entscheidend, um Ihr Wohlbefinden zu sichern.“
7 Tipps, um einen Hund glücklich zu machen
Wie kann ein Hundebesitzer zum Wohlbefinden und Glück seines Tieres beitragen? Die Ernährung spielt zweifellos eine grundlegende Rolle: Eine ausgewogene Ernährung ist für ein gesundes Leben unerlässlich, und ein gesunder Hund wird aktiver und lebendiger sein. Bewegung ist ebenfalls entscheidend für die physische und mentale Gesundheit des Hundes. Zudem sind regelmäßige Tierarztbesuche wichtig, und Hygiene und Pflege sind unerlässlich.
Um einen Hund mental aktiv zu halten, sind Spiele wichtig, da sie seine Gehirnaktivität anregen, und ein „haustierfreundliches“ Umfeld wird ihm helfen, sich wohlzufühlen. Schließlich ist ein Hund am glücklichsten, wenn er die Aufmerksamkeit und Liebe seines „Menschen“ erhält: Streicheleinheiten geben ihm Sicherheit.
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